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Bild des Benutzers sandra69
Verbunden: 6. April 2008 - 13:22
Blendempfindlichkeit

Sehr geehrte Experten,

ich trage seit Ewigkeiten schon eine Fernbrille ( so um die -2dpt mit - 1,75 asti) Mein Alter ist 39 Jahre Seit einiger Zeit hab ich an meinem computerarbeitsplatz im Betrieb totale Probleme mit den Augen, ich würde sagen hohe Blendempfindlichkeit, der Abstand zu meinem Monitor ( flachbildschirm , 17 Zoll ) sind ca. 30 - 40 cm, Sitzhöhe und Beleuchtung eigentlich optimal ( wurde alles erst genau überprüft )
Da ich eine Fernbrille trage, kann es sein dass ich für den Computer eine schwächere benötige ?
die Altersichtigkeit schon eintritt ?
die Gläser stärker getönt sein sollten ?

PS. Seit Dezember 07 habe ich eine neue Brille, ( etwas stärker als vorher ) mit der ich so im Alltag spitze sehen kann ( so gut sah ich noch nie ), die brille wurde auch vom AA verordnet.

Ohne Brille hab ich es auch schon probiert aber das geht gar nicht !
( bin brillenträger seit 15 jahren und hab mich wohl zusehr daran gewöhnt )

Für fachmänische Einschätzungen wäre ich dankbar !
Schönen Sonntag noch

Bild des Benutzers Gast
Gast (nicht überprüft)

Hey Sandra,

deine Brille ist für die Ferne also für unendlich, drausen z.B. zum Autofahren gedacht, aber nicht für den nahen Abstand zu einem Bildschirm.

Meine Empfehlung für den PC 1.eine schwächere Brille 2. ein größerer Monitor und dann noch ein größerer Arbeitsabstand zum Monitor.

Gruß Optimistin

Bild des Benutzers Jan22
Verbunden: 16. September 2006 - 3:11

Hallo Optimistin,

gilt das Gleiche hier auch für das Lesen? Auch beim Lesen ist ja die Fernbrille an sich nicht geeignet. Aber offensichtlich hat Sandra hier keine Probleme, denn sonst hätte sie es ja wohl erwähnt. Gelten also für den Computer und Bildschirm besondere Bedingungen? Ist es folglich etwas anderes, ob ich ein Buch lese oder am Bildschirm lese, auch wenn beides nah ist?
Vielleicht hast Du hier ein paar Ideen, fällt Dir auf meine Fragen etwas ein.
Gruß
Jan Smile

Bild des Benutzers AkkoStrabo
Verbunden: 25. Januar 2008 - 16:50

1. Ein 17" TFT-Monitor ist das ungeeignetste Format, weil mit 96 Bildpunkten pro Zoll
TFT 19" 1280x1024 86dpi
TFT 17" 1280x1024 96dpi
TFT 15" 1024 x 768 85dpi
Andere Auflösung zu wählen geht bei TFT zu Lasten der Zeichenschärfe.

2. Ein Abstand vom Monitor von 30-40cm ist eindeutig zu nah, es sollten wenigstens 50cm sein.

3. Lesen ist meist im Abstand von ca. 45cm.

4. Die minimale Sehweite hat ihren Knick zum Anstieg bei etwa 40 Jahren, die 50cm werden etwa bei 50 Jahren überschritten, da braucht man spätestens eine Lesebrille. Bei 39 sollte es also noch kein Problem sein mit richtiger Fernbrille.

Bild des Benutzers sandra69
Verbunden: 6. April 2008 - 13:22

In der Tat , ich trage meine brille ständig den ganzen Tag und habe sonst keine Probleme, weder beim lesen ( im Gegenteil ohne Brille strengt mich dieses zu sehr an ) noch bei sonstigen kleinarbeiten !

Tja an der Monitorgrösse, Beleuchtung und Abstand kann ich leider nix ändern !
Die anderen haben ja an diesem Arbeitsplatz keine probleme, muss ich wohl nochmal zum AA , um mir eine computerbrille anpassen zu lassen!

Schöne Arbeitswoche

Bild des Benutzers Gast
Gast (nicht überprüft)

Hey Jan,

richtig zum lesen ist eine Fernbrille mit Minusgläseren für "unendlich" eigentlich nicht gedacht egal wie alt man ist.
So wie es Aususieht hat Sandra aber doch Probleme mit der neuen Brille die noch stärker ist und für ganz weit gedacht ist.

Danke AkkoStrabo so genau kann ich das mit Auflösung und Bildschim nicht erklären.

Für mich mindestens 19 Zoll Bildschirm und 70cm Arbeitsabstand PC.
Notbooks sind super dazu geeignet die Kurzsichtigkeit zu fördern.
Entgegenwirken kann ich da zum beispeil mit einem Beamer.

Übrigens der ideale Leseabstand für ein Buch oder die Tastatur ist folgende "Faustregel.

Hand zur Faust machen die Fuast dann unter das Kinn halten und da wo jetzt die Spitze von deinem Ellenbogen ist solltes du dein Buch oder die Tastatur von deinem PC haben.

Gruß Optimistin

Bild des Benutzers Eberhard Luckas
Verbunden: 29. September 2002 - 0:00

Optimistin schrieb

Hey Jan,

richtig zum lesen ist eine Fernbrille mit Minusgläseren für "unendlich" eigentlich nicht gedacht egal wie alt man ist.

Gruß Optimistin

Das sehe ich anders. Eine Minusbrille für die Nähe benutzen (vorausgesetzt, mman ist nicht alterssichtig) bedeutet, ich bekomme Prisma Basis innen dadurch, daß die Augen ungefähr 2-2,5 mm weiter innen stehen. Prisma Basis innen ist eine Konvergenzhilfe und bringt einen leichten Vergrößerungseffekt.
Du kennst doch sicher die einfache Lupenbrille mit starken Planprismen.

Viele Grüße

Eberhard

Bild des Benutzers Kerstin Harms
Verbunden: 10. April 2002 - 0:00

Optimistin schrieb


Übrigens der ideale Leseabstand für ein Buch oder die Tastatur ist folgende "Faustregel.

Hand zur Faust machen die Fuast dann unter das Kinn halten und da wo jetzt die Spitze von deinem Ellenbogen ist solltes du dein Buch oder die Tastatur von deinem PC haben.

Gruß Optimistin

Das ist richtig, aber am PC-Arbeitsplatz ist eigentlich der Abstand zum Monitor ausschlaggebend, und der ist größer (um die 50 - 70 cm). Wer das 10-Fingersystem beherrscht, guckt gar nicht auf die Tastatur.

Wer den Sehwechsel von den berühmten 40 cm auf den Bildschirmabstand nicht mehr schafft, braucht eine BAP-Brille - Kosten hierfür trägt der Arbeitgeber.

Viele Grüße
Kerstin

Egal was du tust, tu es mit Leidenschaft und Hingabe!

Bild des Benutzers Julian Heuri
Verbunden: 11. März 2007 - 12:01

Hallo... Weshalb denn der Vergrösserungseffekt in der Nähe.... Ich dachte bei Minusgläsern werde alles kleiner. Also was ich selbst sehe, bei meiner Brille (sind eben torische Gläser), an der Stärksten Stelle -2.75 dpt. ist es so, dass ich ehrlich gesagt kaum einen Verkleinerungseffekt feststelle, aber in der Nähe auch nichts grösser sehe.
Müsse die Brille stärker sein, damit man das Gesehene tatsächlich kleiner empfinden würde, als es in Wirklichkeit ist?

GrussJulian

Bild des Benutzers AkkoStrabo
Verbunden: 25. Januar 2008 - 16:50

BAP-Brille = BildschirmArbeitsPlatz-Brille

Gemäß den Arbeitsschutzvorschriften, insbesondere der Bildschirmarbeitsplatz-Verordnung, hat der Arbeitgeber zur Vermeidung bzw. Verringerung der Belastungen durch die Bildschirmarbeit neben anderen durchzuführenden Maßnahmen die Kosten der eventuell notwendigen Beschaffung einer speziellen Sehhilfe (BAP-Brille) dann zu übernehmen, wenn die normalen (eigenen) Sehhilfen (Universalbrillen) trotz optimaler, aktueller Anpassung an das Sehvermögen nicht geeignet sind für die Arbeit am PC des Arbeitsplatzes.

Bild des Benutzers Kerstin Harms
Verbunden: 10. April 2002 - 0:00

AkkoStrabo schrieb

BAP-Brille = BildschirmArbeitsPlatz-Brille

Gemäß den Arbeitsschutzvorschriften, insbesondere der Bildschirmarbeitsplatz-Verordnung, hat der Arbeitgeber zur Vermeidung bzw. Verringerung der Belastungen durch die Bildschirmarbeit neben anderen durchzuführenden Maßnahmen die Kosten der eventuell notwendigen Beschaffung einer speziellen Sehhilfe (BAP-Brille) dann zu übernehmen, wenn die normalen (eigenen) Sehhilfen (Universalbrillen) trotz optimaler, aktueller Anpassung an das Sehvermögen nicht geeignet sind für die Arbeit am PC des Arbeitsplatzes.

Jepp! Bei dem Thema kenn ich mich aus...

LG
Kerstin

Egal was du tust, tu es mit Leidenschaft und Hingabe!

Bild des Benutzers Gast
Gast (nicht überprüft)

Hallo Eberhard,

das mit der Konvergenzunterstützung stimmt schon so, aber Myope konvergieren sowieso lieber als divergieren warum sollte man das unterstützen?
Ich meine nein. Die konsequente Naharbeit mit maximaler Fernkorrektion ist für mich auch eine der Möglichkeiten das Myopien ständig steigen. Ich habe sehr schöne Erfolge mit geringfügig schwächeren Minusgläsern zum Arbeiten im Nahbereich.

Gruß Optimistin

Bild des Benutzers sandra69
Verbunden: 6. April 2008 - 13:22

UND was heisst dass nun für mich ?
Andere Brille verschreiben lassen ?
den Augenarzt aufsuchen oder reicht der optiker auch ?
Was ist dann diese sog.BAP Brille

Schönen Abend noch

Bild des Benutzers augapfel2
Verbunden: 11. Juni 2007 - 13:44

Hallo Sandra,

beim Lesen Deines Beitrags bin ich über zwei verschiedene Dinge gestolpert die bei mir gleich ein Licht auf:blink:en lassen; das ist zum einen die erwähnte Lichtempfindlichkeit und zum anderen die beschriebenen Anstrengungsbeschwerden die nur am Rechner auftreten. Wenn meine Kunden mit solchen Beschwerden bei mir auftauchen prüfe ich zusätzlich zu den "normalen" Brillenglaswerten auch noch das Binokularsehen des Augenpaares, die sogenannte Winkelfehlsichtigkeit. Wenn es das Augenpaar sehr viel Kraft kostet einen gemeinsamen Fixpunkt ( z.B. den Bildschirm) anzuschauen, dann kommt es bei sehr hohen Sehaufgaben (z.B. computerarbeitsplatz) eben zu Anstrengungsbeschwerden, zu Kopfschmerzen, Nackenbeschwerden und auch zu großer Lichtempfindlichkeit. Diese Messung (MKH) macht nicht jeder Augenoptiker/Augenarzt, die Adressen in der Nähe findet man jedoch z.B. auf der Seite des IVBV.org. Auch könnte das Diskussionsforum Winkelfehlsichtigkeit weiterhelfen.

Liebe Grüße
Katja Burkhardt

Bild des Benutzers jolindner
Verbunden: 27. Dezember 2007 - 14:58

Kerstin Harms schrieb

[
Wer den Sehwechsel von den berühmten 40 cm auf den Bildschirmabstand nicht mehr schafft, braucht eine BAP-Brille - Kosten hierfür trägt der Arbeitgeber.

Viele Grüße
Kerstin

aber leider nur wenn es sich auch um einen offiziell definierten Bildschirmarbeitsplatz handelt, also arbeitsrechtlich so festgelegt. Bei einem normalen Büroarbeitsplatz mit mit überwiegender PC-Tätigkeit sieht das leider, zeigt meine Erfahrung der letzten Jahre, ganz anders aus.
Da gibt es nicht einmal Zuschüsse der Arbeitgeber, obwohl eine klare Steigerung der Sehleistung mit einer adäquaten Korrektur für den PC-Bereich erzielt wird, und somit auch eine Verbesserung der Arbeitsleistung.

Bild des Benutzers Kerstin Harms
Verbunden: 10. April 2002 - 0:00

Hallo Jolindnder,

das stimmt nicht in der Bildschirmarbeitsplatzverordnung ist sehr wohl der Arbeitsplatz mit überwiegender Bildschirmarbeit erwähnt...

Aber ich muss Dir zustimmen Es ist für den Mitarbeiter teils sehr schwer, seinen Anspruch auf eine BAP-Brille gegen den Arbeitgeber durchzusetzen, vor allem, wenn es ein privater (kleinerer) Betrieb ist. Wer legt sich schon gerne mit seinem Chef an und riskiert dann ein mieses Arbeitsklima und die Gefahr des Mobbings bis er freiwillig geht....dann zahlt man lieber selbst. Und wer kennt schon als Arbeitnehmer die Gesetzeslage bis ins Detail...die kennt oft nicht mal der Arbeitgeber und bügelt lieber gleich ab.

Viele Grüße
Kerstin

Egal was du tust, tu es mit Leidenschaft und Hingabe!

Bild des Benutzers Kerstin Harms
Verbunden: 10. April 2002 - 0:00

Optimistin schrieb

Hallo Eberhard,

das mit der Konvergenzunterstützung stimmt schon so, aber Myope konvergieren sowieso lieber als divergieren warum sollte man das unterstützen?

Gruß Optimistin

Moment mal, ist das richtig - oder stehe ich gerade auf dem Schlauch

Fakt ist doch Eine unkorrigierte Myopie kann Exophorie verursachen oder eine Bestehende verstärken. Eine unkorrigierte Hyperopie dagegen verstärkt die Innenschielstellung. Demnach müssten Myope doch lieber divergieren als konvergieren, oder? Wer hilft mir auf den Sprung?

Viele Grüße
Kerstin

Egal was du tust, tu es mit Leidenschaft und Hingabe!

Bild des Benutzers jolindner
Verbunden: 27. Dezember 2007 - 14:58

Kerstin Harms schrieb

Hallo Jolindnder,

das stimmt nicht in der Bildschirmarbeitsplatzverordnung ist sehr wohl der Arbeitsplatz mit überwiegender Bildschirmarbeit erwähnt...

Viele Grüße
Kerstin

oh, hast recht, hab noch mal nachgelesen!! aber dennoch ein nicht sehr aussichtsreicher kampf für viele betroffenen!!

Bild des Benutzers Eberhard Luckas
Verbunden: 29. September 2002 - 0:00

Optimistin schrieb

Hallo Eberhard,

das mit der Konvergenzunterstützung stimmt schon so, aber Myope konvergieren sowieso lieber als divergieren warum sollte man das unterstützen?
Ich meine nein. Die konsequente Naharbeit mit maximaler Fernkorrektion ist für mich auch eine der Möglichkeiten das Myopien ständig steigen. Ich habe sehr schöne Erfolge mit geringfügig schwächeren Minusgläsern zum Arbeiten im Nahbereich.

Gruß Optimistin

Das stimmt nicht so ganz. Myope können leichter konvergieren, solange die Brille für die Ferne zentriert ist. wn konvergieren sie lieber. Unkorrigierte Myope haben dqa ganz andere Konvergenzprobleme. Sie müssen sich plötzlich auf dichtere Sehabstände einlassen gegenüber der Abstände mit Brille. Das ist doch die Krux. Die gewohnte Konvergenz ist dann im Eimer.
Außerdem vernachlässige ich die Akkomodation. Nicht umsonst ist der Ziliarmuskel bei Myopen recht dünn im Gegensatz zum Rechtsichtigen oder gar Hyperopen.

RALS Kurzsichtiger schon mit 42 Jahren eine Nahkorrektion, also Addition haben will, soll die Brille beim Lesen ruhig absetzen. Die Myopen, die das nicht tun, brauchen erst deutlich später eine Lesestärke. Was soll´s. Wink

Viele Grüße

Eberhard

Bild des Benutzers Gast
Gast (nicht überprüft)

Hey Kerstin, Hallo Eberhard,

ich meine jetzt keine unkorigirten sondern leicht unterkoriegierten Myopien, d.h. leichte unterkorrektion im Raum und in den nahen Bereichecn PC oder lesen, da strebe ich so einen Visus von 0,85 an wenn der Visus Ferne max z.B. 1,0 ist.

Ich bin kein fitter MKH´ler daher meine Frage "Myope eher Exo und Hyperope eher ESO hatte das eigentlich eher umgekert in Erinnerung."

Ach so noch was wenn ich bewusst konvergiere wird im Nahbereich das Objekt kleiner und kommt näher und bei divergenz wird es größer und geht weiter weg.

oder wie seht Ihr das?

Gruß Optimistin

Bild des Benutzers Kerstin Harms
Verbunden: 10. April 2002 - 0:00

Nun, sagen wir mal so Einem Hyperopen, der eso-Stellung hat - kann man mit den richtigen Plus-Gläsern (gerne mehr als nur subjektiv gemessen) oft schon helfen. Weil Plus-Gläser der Innnen-Schielstellung entgegenwirken.

Da Kleinkinder und Kinder oftmals hyperop sind, und davon viel wegakkommodieren, rutschen sie in der Regel allein schon durch die unkorrigierte Hyperopie in die Innenschielstellung beim Nahblick.

Bei Myopen ist es dann ja genau andersherum...da kann man dem Außenschieler durch die entsprechende Minsukorrektion gut helfen. Der Innenschieler wird sie nicht mögen.

Dumm auch, wenn ein hyperopes Kind intermittierender Außenschieler ist. Gibt man ihm das Plus in den Gläsern, was es braucht, wird daraus schnell ein manifester Strab. div. Und hyperope Außenschieler mögen das Plus in der Brille nicht, denn sie finden es anstrengend, weil sie noch mehr Kraft aufwenden müssen, um die Augen in Geradeausrichtung zu halten.

Viele Grüße
Kerstin

Egal was du tust, tu es mit Leidenschaft und Hingabe!

Bild des Benutzers Georg Scheuerer
Verbunden: 16. Januar 2003 - 0:00

Hallo,

Ich bin kein fitter MKH´ler daher meine Frage "Myope eher Exo und Hyperope eher ESO hatte das eigentlich eher umgekert in Erinnerung."

Kerstins Beitrag finde ich gut - ich messe jeden Kunden. Dann weiss ich welche Ametropie er hat und welche Phorie. Das wird in der FO aber auch so gemacht!
Es gibt auch Myope die eine Exo haben.....

Ach so noch was wenn ich bewusst konvergiere wird im Nahbereich das Objekt kleiner und kommt näher und bei divergenz wird es größer und geht weiter weg.

willst Du uns mit der Frage testen oder war sie ernst gemeint?
Gerade als Funktional Optometristin ist das Dein täglich Brot -> SILO/SOLI! Bei einem VT ist solch ein Wissen unverzichtbar.......
SILO ist der von Dir beschriebene wünschenswerte und normale Zustand (Small in (Konvergieren kleiner/näher da) Large Out (divergieren Größer und weiter weg).
Funktioniert über die Vergenz und Größenkonstanz!

viele Grüße
Georg