Forum

3 Beiträge / 0 neu
Letzter Beitrag
Bild des Benutzers frze
Verbunden: 4. Januar 2007 - 15:45
Bifokal "Line"-Gläser, ähnlich Franklin-Glas

Von Gleitsicht bin ich nicht so recht zu überzeugen, vor allem mein Geldbeutel nicht.
Auch Bifokalgläser C25 bzw. C28 sagen mir nicht so recht zu, da der Nahbereich recht klein ist.
35 mm bzw. von Rodenstock 40 mm breite Nahteile finden mein Interesse... Bin aber noch am überlegen.
Im Netz stieß ich auf sogenannte \"Line\"- bzw. \"E-Line\"-Gläser, bei denen der komplette untere Teil über die gesamte Breite mit der addierten Nahsicht geschliffen ist. Mit waagerechter sichtbarer Trennkante.
Die sind nur aus der Mode gekommen und viele Optiker kennen sie nicht einmal. Rodenstock hat sie aus dem Programm genommen, aber BOW bietet sie an (offenbar in China gefertigt).
Hat jemand Erfahrung mit solchen Gläsern?

Bild des Benutzers Paul-Gerhard Mosch
Verbunden: 26. Juli 2002 - 0:00

Hallo,

da gibt es etliche Hersteller mehr. Aber billig sind diese nach heutigen Bedürfnissen "Sondergläser" nicht. Sie sind wegen sichtbarer und fühlbarer Kante nur noch Gläser für spezielle Sehaufgaben und/ oder Schielkinder. Leider aufgrund der Technik eher dicker und schwerer trotz Kunststoffmaterialien. Allerdings gibt e auch eine mineralische Variante (noch schwerer). Interessant z.B. für den Friseur, Fliesenleger, ... halt immer dann, wenn ein sehr breiter Nahsichtbereich erforderlich ist. Wobei 35 bzw. 40 mm breite Nahteile heute meines erachtens nach auch von der Ästhetik und der Pflege vorzuziehen wären.

Viele Grüsse

Paul-Gerhard Mosch (PGM)

Bild des Benutzers Horst
Verbunden: 30. August 2006 - 14:34

Wenn du viel am Rechner sitzt und gut über 50 bist, dann kannst mit Bifokalgläsern egal welcher Bauart nicht wirklich scharf sehen. ...Das nur am Rande )