Liebe Leser,
vielleicht kann mir ja jemand etwas zu meinem Problem schreiben und könnte vermuten, wo bei mir der Schuh drückt?
Ich bin 48 und seit etwa 2 Jahren benötige ich eine Lesebrille.
Zeitgleich zu dem beginnenden Problem für die Nähe,ist mir aber aufgefallen,daß sich das Lesen in der Ferne (z.B.Videotext in 3m Abstand) auch immer schwieriger gestaltet.
Augenärztlich ist mir aber nur eine minimale Hornhautverkrümmung cyl.-0,75 sph.+0,5 und ein Visus von 100 diagnostiziert worden, also würde ich keine Sehhilfe für die Ferne brauchen.
Jetzt habe ich dieser Tage mal wieder einen Selbsttest über durch das Net heruntergeladene Landoltringe? gemacht und festgestellt,daß ich tatsächlich die reihe mit 100 % lesen kann, aber halt nur vielleicht 20 Sekunden.Danach verschwimmt es mir immer mehr.Und so geht es mir in etwa beim Videotext lesen.
Medizinisch sind die Augen untersucht.
Weiß mir da jemand einen Rat?
Liebe Grüße
Uwe
7. Juni 2006 - 6:56
#1
welche Brille?
Für mich - Mitbetroffener Laie, 35 - klingt daß nach hektischem Sehtest beim Augenarzt. Da Du alterssichtig scheints, empfehle ich Dir zum Optiker zu gehen und dort gemütlich(!!!) herumzuprobieren bis sich die passende Korrektur findet.
Ne halbe oder viertel Dioptrie kann den Kohl fett machen.
Was Du vom Videotext erzählst klingt für mich wie der Beginn meiner Altersichtigkeit.
Spar sicherheitshalber schon mal auf Gleitsichtgläser hin.
Alles Gute.
Jochen schrieb
Wünsche ich Dir auch