Hallo!
Bin langsam verzweifelt....in der Hoffnung hier Hilfe zu finden wende ich mich an (hoffentlich) andere Betroffene..
Seit ca 4 Jahren habe ich riesige Probleme mit der Bestimmung meiner Dioptr.Gläser. Bin schon bei 3 verschiedenen Ärzten (ua auch Chef einer grossen Klinik). Ich komme einfach mit den Gläsern nicht klar. Früher war alles ok, seit meinem ca 14 Lebensjahr bin ich kurzsichtig. Seit 4 Jahren verändern sich meine Augen altersbedingt...und eigentlich freue ich mich über schwächere Werte. Das Problem ist, dass ich immer das Gefühl habe dass die Gläser die mir verordnet werden zu stark sind und ich davon Kopfschmerzen bekomme. Dazu kommt, daß jeder was anderes misst! Wie kann denn sowas möglich sein?
Mich würde interessieren was die Zylinder Werte bewirken-wenn sie stärker sind, ist das sehen auch schärfer oder macht das nur der Minuswert?
Und wieso ist diese Achse rechts so anders?
Diese Werte sind vom jeweiligen Arzt und einmal vom Optiker
Re -4,0 Cyl.-0,75 A 6° Li -4,0 Cyl.-1,25 A 153°
Re -4,25 Cyl.-0,5 A 10° Li -4,25 Cyl-0,75 A 150°
Re -4,50 Cyl.-0,75 A15° Li -4,25 Cyl-1,25 A 160°
Re -4,0 Cyl.-0,50 A 15° Li -4,0 Cyl.-0,75 A 160°
Mittlerweile habe ich mir im Internet günstige Brillen machen lassen mit Werten um 3,5 mit denen ich zwar besser sehen kann...aber ich bräuchte am rechten Auge die exakte Stärke herausfinden, mit dem Auge sehe ich immer schlechter egal welche Brille ich hab.
Hallo,
binokulare Störungen ergeben genau diese Problematik, nie zufrieden zu sein mit der Brille. Egal welche Stärken gemessen wurden oder wie genau, es klappt einfach nicht. Auch die Zeit spielt eine Rolle. Meist ist eine Winkelfehlsichtigkeit, wenn sie nicht schon in der Kindheit gemessen wurde, erst mit 30 oder 35 Jahren langsam zu spüren.
Versuche mal einen Augenoptiker oder Augenarzt zu finden, der diese Messungen macht.
Viele Grüße
Eberhard
dankeschön, ich versuche mich schlau zu machen und solch einen zu finden.