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Bild des Benutzers Olaf1977
Verbunden: 3. April 2008 - 15:50
Erfahrungsbericht Prismenfolien

Hallo, ich bin durch zufall auf dieses Forum gestossen und ich muss sagen das einem hier doch wirklich kompetent geholfen werden kann im Rahmen der Möglichkeiten) Nun genug des Lobes;) Ich bin 30 Jahre alt und schiele mit dem linken Auge nach aussen. Das Schielen habe ich schon das ganze Leben. Ausgelöst wohlmöglich dadurch das ich eine Frühgeburt bin. Aber das sind nur Vermutungen und keine Fakten. Fakt ist, das ich schon seit dem Vorschulalter eine Brille trage. Das Schielen schon im Vorschulalter entdeckt wurde und mit Prismenfolien bis zum siebten Lebensjahr behandelt wurde. Danach die Prismenfolie nicht mehr getragen wurde bis zum heutigen Tage. Nachdem ich jahrelang eine geeignete Augenarztpraxis mit Sehschule gesucht habe in der Nähe meines Wohnortes und sie dann auch endlich gefunden habe wurden meinen Augen in der Sehschule untersucht. Nach ersten Tests und einer Anamnese also der Verlauf der Krankheitsgeschichte wurde mir eine Folie für das linke Auge verschrieben (Bangerterfolie 40 pdp, Basis innen linkes Auge) Da ich schon als Kind diese besagte Folie trug, wurde mir gesagt das die Behandlung des Schielwinkels und das dadurch resolutierende nicht vorhandene beidäugige räumliche Sehen wieder reaktiviert werden könnte und langfristig eine Schieloperation erfolgsversprechend sei. Die Werte der Brille sind folgende R = F + 0,00 -2,00 14 Grad H 12.0 L = F + 0,50 -0,50 165 Grad H 12.0 Ich trage die Folie seit letztes Wochenende Samstag. Die ersten Tage nur stundenweise um die Augen und mich daran zu gewöhnen und habe die Tragedauer von Tag zu Tag erhöht. Von anfänglichen Tränen des linken Auges und leichten Kopfschmerzen sowie leichtem Schwindelgefühl und leichter Übelkeit und Doppelbildern bei Fixieren von Objekten (Beim Blick aus dem Fenster im 2.Stock auf die Strasse und Fixierung eines Gullideckes sah ich am Anfang zwei nebeneinander) hat sich dies mittlerweile ganz gelegt. Das einzige was ich gestern hatte war beim Essen und ich die Gabel zum Mund führte kam sie mir besonders plastisch vor, man kann glatt sagen sie sprang regelrecht ins Auge Wink Wenn ich jetzt ein Gegenstand fokussiere der vor mein Gesicht ist und im Hintergrund ein anderer Gegenstand liegt zum Beispiel eine Zigarettenschachtel, dann sehe ich jeweils auf beiden Augen die Zigarettenschachtel im Hintergrund verschwommen und der Gegenstand vor meinem Gesicht klar und sehr plastisch. Das normale Sehen ohne Fixierung eines Punktes verläuft ohne Doppelbilder aber ist auf dem einen Auge durch die Folie unscharf. So das wars ein langer Text, ich wollte nur mal das erlebte Wiedergeben zwecks Diskussion, Erfahrungsaustausch und aufbauender Worte whistle ) Es grüsst euch Olaf1977

Bild des Benutzers Kerstin Harms
Verbunden: 10. April 2002 - 0:00

Hallo Olaf,

wie ging es Dir in den Jahren ohne Prismen? Das war ja immerhin vom 7. bis zum 30. LJ. Warum hat man nicht vorher operiert? Und warst Du dann intermittierender Außenschieler? Und warum jetzt wieder Folie bis zur OP? Hast Du Beschwerden? Bei den Exo-Schielern kann bei einer OP eigentlich nicht allzu viel schief laufen von der OP-Strecke her....da mach Dir mal keine Gedanken. Und dass Dich nun plötzlich die Gabel anspringt, liegt daran, dass räumliches Sehen zustande kommt.

Frühgeburt (Sauerstoffmangel, Beatmung...?) ist bestimmt ein Indikator fürs Schielen (habe selber zwei Frühchen hier zuhause...beide schielen). Hinzu kommt dann aber auch noch eine erbliche Komponente. Aber das Warum und wieso ist ja nun eigentlich auch egal. Du schielst, und es muss ein Weg gefunden werden, sei er rein kosmetischer Natur, weil Dich das Außenschielen stört, sei er, um Dir Beschwerden zu nehmen.

Viele Grüße
Kerstin

Egal was du tust, tu es mit Leidenschaft und Hingabe!

Bild des Benutzers Olaf1977
Verbunden: 3. April 2008 - 15:50

Hallo,
also mir wurde gesagt in der Sehschule das die Gefahr besteht das nach der Operation Doppelbilder entstehen, also daß das Gehirn soweit ich das verstanden habe die beiden Bilder nicht zusammen verschmelzen lassen kann. Und das mit der Folie ausgetestet werden soll in wie weit die Augen darauf reagieren. In zwei Wochen ist der nächste Termin und soll ich meine Erfahrungen mit der Folie berichten. Da ich als Kind die Folie getragen habe besteht die Vermutung das das Stereosehen so sage ich das mal nur unterdrückt worden ist und durch die Folie wieder zum Vorschein kommt.

wie ging es Dir in den Jahren ohne Prismen?

Also vom medizinischen Standpunkt her ausser gelegentlich auftretender Kopfschmerzen wegen Übermündung der Augen eigentlich beschwerdefrei. Nur das Fehlen des räumlichen Sehens schränkte einen bei der Berufswahl ein. Eine damals begonnene Schlosserlehre wurde wegen der Begründung zwei linker Hände beendet. Die Tatsache war daß das Fehlen des räumlichen Sehens die Ursache war. Aber da das Schielen von den meisten Augen- und Amtsärzten als kosmetischer Makel abgetan wurde, wurde das Auge auch nie operiert. Nur vom sozialen Aspekt wurde und wird man halt von den meisten Menschen benachteiligt. In der Pubertät war es natürlich am schlimmsten. Wie soll ein ein heranwachsender Mensch Selbstvertrauen entwickeln, wenn er von den anderen durch sein Makel diskriminiert wird. Vorallem in der Schulzeit und in der Jugend hat einem das schwer zu schaffen gemacht. Sowas ist schon eine Einbuße von Lebensqualität.

Bei den Exo-Schielern kann bei einer OP eigentlich nicht allzu viel schief laufen von der OP-Strecke her....da mach Dir mal keine Gedanken.

Naja die größte Angst vor eine OP besteht bei mir darin, das man danach alles doppelt sieht und alles unscharf ist.

Frühgeburt (Sauerstoffmangel, Beatmung...?) ist bestimmt ein Indikator fürs Schielen (habe selber zwei Frühchen hier zuhause...beide schielen). Hinzu kommt dann aber auch noch eine erbliche Komponente.

Naja ich bin der einzige in der Familie der schielt. Aber alle eine Brille tragen wegen Kurzsichtigkeit.

Nun, es tut auf jeden Fall gut, das jemand da ist der einen versteht und die Probleme ernst nimmt die man hat.

Bis dann

Bild des Benutzers Kerstin Harms
Verbunden: 10. April 2002 - 0:00

Hm, ob Stereosehen angeregt wird, kann man eigentlich sofort im Prismentrageversuch erkennen. Optimaler hielte ich eigentlich, die Prismen, falls sie länger getragen werden sollen, auf beide Gläser zu verteilen (dann aber nicht als Folien...). Eine Folie mit 40 Prismen, das schränkt den Visus auf dem betroffenen Auge zwangsläufig ein, was wieder hinderlich fürs Stereosehen ist. Aber als Versuch ist es allemal prima. Bei der nächsten Kontrolle wird man Dir schon mehr sagen können.

Hast Du einen permanenten Strabismus nach außen, oder nur intermittierend? In der prismenlosen Zeit war natürlich nicht viel mit räumlichem Sehen, aber in der frühkindlichen Phase wurde eventuell doch eines angeregt. Das geht dann nicht mehr verloren, weil man es einmal gelernt hat. Man kann es wieder erwecken. Muss natürlich testen, ob Dein Sehsystem es verträgt, wenn auf einmal beide Augen am Sehgeschehen teilnehmen wollen. Eine ergänzende MKH-Messung würde hier besseren und schnelleren Aufschluss geben. Vielleicht hast Du ja einen Optiker in Deiner Nähe, der MKH-Anwender ist und die besondere Problematik bei Schielern kennt und berücksichtigt (die Messung muss dann anders verlaufen und interpretiert werden).

Tja, das mit den zwei linken Händen kenne ich nur zu gut....mit hat das miese räumliche Sehen auch meinen Traumberuf versaut. Und auch mir sagten die Augenärzte immer, räumliches Sehen ist nicht so wichtig. Die einen haben es, die anderen halt nicht und das sei nicht so wichtig. Stimmt, die sahen es nur als kosmetischen Makel. Ich schielte aber nie sichtbar, also war für die sowieso kein Anlass, irgendwas zu machen. Und da ich eh keine Ahnung hatte, war ich der festen Überzeugung, es gibt halt Menschen mit räumlichem Sehen und welche ohne. Man hat mich auch nie als Schieler eingestuft, das Schielen wurde bei mir erst letztes Jahr erkannt.

Bin gespannt, wie Dein Termin in zwei Wochen verläuft.

Viele Grüße
Kerstin

Egal was du tust, tu es mit Leidenschaft und Hingabe!

Bild des Benutzers Olaf1977
Verbunden: 3. April 2008 - 15:50

Hast Du einen permanenten Strabismus nach außen, oder nur intermittierend?

Also man sieht es und es ist auch immer da. Oder meinst du das das Auge mal schielt und dann nicht ?

Hm, ob Stereosehen angeregt wird, kann man eigentlich sofort im Prismentrageversuch erkennen

Die Optologin oder wie die gute Frau korrekt von der Sehschule heisst, hat mir verschiedene Würfel (Prismen?) vor das Auge gehalten und zum Schluss eine Brille auf gesetzt wo ich in eine Lichtquelle, in diesem Fall eine kleine Untersuchungstaschenlampe geschaut habe. Und dort habe ich ein Lichtpunkt gesehen und die strahlen gingen diagonal zu beiden seiten auseinander und der lichtpunkt war in der mitte. Hat zwar nur da für ein paar Sekunden angehalten aber die Dame sagte mir daß das gut wäre.

Nun gut, so das wars dann auch, mehr wüsste ich dazu auch nicht zu erzählen. Warten wir weitere Untersuchungen ab. Dirol

Bis dann und gute n8

Bild des Benutzers Kerstin Harms
Verbunden: 10. April 2002 - 0:00

Hallo Olaf,

ja, intermittierend heißt zeitweiliges Schielen. Dazwischen kann man die Augen in Orhtostellung halten (durch Muskelkraft).

Die Orthoptistin hat wohl einen Bagolinitest mit Dir gemacht, denke ich.

Viele Grüße
Kerstin

Egal was du tust, tu es mit Leidenschaft und Hingabe!

Bild des Benutzers Eberhard Luckas
Verbunden: 29. September 2002 - 0:00

Hallo Olaf, hallo Kerstin,

für so schlimm halte ich die Folienverordnung nicht, denn sie gab nunmal erstmalig Aufschluß darüber, ob Binolularsehen möglich ist. Da 40 cm/m schon recht viel sind und in Brillenkorrektion schon problematisch herszustellen sind (ich habe letztens für 19cm/m pro Seite 4 Wochen auf die Gläser von Zeiss warten müssen) , war die Entscheidung für die Folie richtig. Da jetzt sicher ist, daß das Binokularsehen ohne Doppelbilder anspringt, ist eine Einleitungs-OP möglich und danach kann mit Prismengläsern weiter gemacht werden.

Viele Grüße

Eberhard

Bild des Benutzers Olaf1977
Verbunden: 3. April 2008 - 15:50

Kerstin Harms schrieb

Hallo Olaf,

ja, intermittierend heißt zeitweiliges Schielen. Dazwischen kann man die Augen in Orhtostellung halten (durch Muskelkraft).

Die Orthoptistin hat wohl einen Bagolinitest mit Dir gemacht, denke ich.

Viele Grüße
Kerstin

Ja also ich kann bewusst vorm Spiegel per Muskelkraft die beiden Augen paralell stellen. Also sowie andere Leute mit Binolularsehen nach innen schielen würden;)

Viele Grüße
Olaf

Bild des Benutzers Kerstin Harms
Verbunden: 10. April 2002 - 0:00

Hallo Eberhard,

Du hast Recht - wenn es nun ein manifester Exo-Winkel ist, langt der Prismen Trageversuch mittels Folien für 4 Wochen und bei der OP kann eigentlich nicht viel schiefgehen. Eben weil es exo ist...und mit Prismen Binokularsehen angesprungen ist - hoffentlich verträgliches ohne DB.

LG
Kerstin

Egal was du tust, tu es mit Leidenschaft und Hingabe!

Bild des Benutzers Olaf1977
Verbunden: 3. April 2008 - 15:50

Hallo,
war gestern in der Sehschule mit dem Prisma im linken Brillenglas. Der Schiel:wink:el ist durch das Prisma während des Tragens über einen längeren Zeitraum fast ganz zurückgegangen. Aber nur während des Tragens der Prismafolie samt Brille;) Doppelbilder sind auch verschwunden , binokularsehen ist angesprungen was tests auch bewiesen haben und die OP findet in exakt 3 wochen statt. Unter Vollnarkose und ein Tag Krankenhausaufenhalt. Bin ja mal gespannt wie das Ergebnis nach der OP aussieht:woohoo:

Bild des Benutzers Kerstin Harms
Verbunden: 10. April 2002 - 0:00

Dann drücke ich Dir die Daumen! Wo gehst Du denn hin zur OP?

Viele Grüße
Kerstin

Egal was du tust, tu es mit Leidenschaft und Hingabe!

Bild des Benutzers Möwe
Verbunden: 6. August 2007 - 8:36

Von mir auch alles Gute- hatte vor 3,5 Wochen Op. Deck Dich gut mit Schmerzmitteln ein (Voltaren), dann lebt sichs nachher leichter.

LG MÖ

Bild des Benutzers Olaf1977
Verbunden: 3. April 2008 - 15:50

Dann drücke ich Dir die Daumen! Wo gehst Du denn hin zur OP?
Nach Celle in den St. Joseph Stift.

Bild des Benutzers Möwe
Verbunden: 6. August 2007 - 8:36

Natürlich sind nur in den ersten Tagen (wenn überhaupt) Schmerzmittel notwendig.... Wink
Alles Gute!!!

Bild des Benutzers Kerstin Harms
Verbunden: 10. April 2002 - 0:00

Also, ich hab gar keine gebraucht. Das hat nur ein wenig gejuckt und geziepst am Auge. Das war nervig, so wie eine wimper drin. Aber Schmerzen hatte ich überhaupt keine.

Viele Grüße
Kerstin

Egal was du tust, tu es mit Leidenschaft und Hingabe!

Bild des Benutzers Olaf1977
Verbunden: 3. April 2008 - 15:50

Ja klar das hängt auch davon ab wie schmerzempfindlich jemand ist;) Ist nunmal ein chirugischer Eingriff also die Bindehaut wird eingeschnitten und jede Wunde schmerzt etwas. Und Schleimhäute sind da meistens etwas empfindlicher als normale Haut wie an Händen oder Füssen) Ich sag mal so schlimmer als eine Weisheitszahnextraktion kann es ja nicht werden P Aber man ist natürlich schon aufgeregt aber weniger aus Angst sondern eher ne Art Lampenfieber. O.k der Vergleich mag jetzt extrem hinken aber so wie sich jemand fühlt vor ner Brust OP :woohoo: :silly: P

Bild des Benutzers Kerstin Harms
Verbunden: 10. April 2002 - 0:00

Hmmm, also auch meine Tochter (wir hatten die OP am gleichen Tag) war nach der OP gleich putzmunter und klagte über keinerlei Schmerzen...eine Weisheitszahn-OP dagegen ist etwas Fürchterliches, finde ich!!!!! :woohoo:

LG
Kerstin

Egal was du tust, tu es mit Leidenschaft und Hingabe!

Bild des Benutzers Möwe
Verbunden: 6. August 2007 - 8:36

Bei mir hat das migräneartige Kopfschmerzen ausgelöst- die haben 6 Tage lang angedauert. (halbseitig hinter dem behandelten Auge bis in die Zahnwurzelspitzen) Die anderen Patienten waren bei der Kontrolle in der Praxis auch halbseitig verschwollen und mit starken Schmerzen. Ich hab ja auch nicht damit gerechnet.
Und mit höherer Schmerzempfindlichkeit oder leichtem Ziepen hatte das leider gar nichts mehr zu tun.

LG MÖ

Bild des Benutzers Kerstin Harms
Verbunden: 10. April 2002 - 0:00

Dann liegt's am Operateur, wenn alle halbseitig verschwollen waren. Das hatte keiner von uns 6 Leuten, die an dem Tag dran waren. Jeder hat halt so seine Technik und Vorgehensweise....

LG
Kerstin

Egal was du tust, tu es mit Leidenschaft und Hingabe!

Bild des Benutzers Olaf1977
Verbunden: 3. April 2008 - 15:50

Stimmt. Das erinnert mich an die Weisheitszahnsache. Bei dem einen Arzt war danach die Wange total angeschwollen und blau als hätte ich nen paar Schläge kassiert und es hatte danach noch stark geblutet mit Schmerzen und so. und beim anderen Arzt keine Schmerzen,keine Schwellungen kein Blut. Mich opereriert eine Frau, und die wie wir alle wissen, arbeiten sowieso mit mehr Feingefühl Wink laugh Klar meine Mutter wurde vor ein paar Jahren am grauen Star operiert und das Lasern wird unter lokaler Anästhesie gemacht. Da hatte der behandelnde Arzt auch nen schlechten Tag gehabt und hatte ihr aus Versehen ein blaues Auge beim der Injektion des Betäubungsmittels gestochen. Naja klar nen gewisses Risiko besteht immer, aber bei einem routinierten Operateur dürfte das nicht passieren.

Bild des Benutzers malan
Verbunden: 11. September 2005 - 0:00

hi,

wenn alle am selben tag operierten gleich verschwollen waren, war vielleicht der schraubstock mit dem sie den kopf fixieren etwas zu straff eingestellt.
(sorry, konnte nicht widerstehen...)
Wink

nein - im ernst ich hatte glaub' ich nur am op tag abends was genommen. nicht, dass es nicht ohne gegangen wäre. aber man muss sich auch nicht unnötig quälen. ansonsten kann ich das mit dem zahnarzt voll bestätigen im vergleich zu dem was mein zahnarzt drauf hat waren das die vielzitierten "peanuts".

also - viel erfolg olaf,

michael

Bild des Benutzers Olaf1977
Verbunden: 3. April 2008 - 15:50

wenn alle am selben tag operierten gleich verschwollen waren, war vielleicht der schraubstock mit dem sie den kopf fixieren etwas zu straff eingestellt.
(sorry, konnte nicht widerstehen...)

P Das kann sein

IMAGE(<a href="http://www.imagehostr.net/img/e6rq272msz.jpg)">http://www.imagehostr.net/img/e6rq272msz.jpg[/img]

P Und das konnte ich mir nicht verkneifen;)

Bild des Benutzers malan
Verbunden: 11. September 2005 - 0:00

aha - das würde auch ein eventuelles engegefühl in der brust nach dem aufwachen erklären...

Bild des Benutzers Olaf1977
Verbunden: 3. April 2008 - 15:50

Hallo Leute, also morgen früh geht es dann also los. Bin schon ganz aufgeregt. Komme dann erst Freitag morgen ausm Krankenhaus raus. Nach der OP kann ich noch nichts beurteilen wie es ist da dann noch ein Pflaster auf dem operierten Auge sein wird. Das wird dann erst Freitag morgen abgemacht. Also ich werde berichten wie es mir ergangen ist. Bis jetzt vielen Dank an alle hier die mir mit Rat und Tat zur Seite standen. Wir sehen uns Wink

Bild des Benutzers Kerstin Harms
Verbunden: 10. April 2002 - 0:00

Na denn drücke ich Dir die Daumen und bin gespannt, was Du zu berichten hast! Toi,toi, toi - und dann willkommen im "Club"... Wink

Viele Grüße
Kerstin

Egal was du tust, tu es mit Leidenschaft und Hingabe!

Bild des Benutzers Olaf1977
Verbunden: 3. April 2008 - 15:50

Hallo,
bin heute morgen wieder entlassen worden. Die Augen sind jetzt paralell zueinander. Naja nur das operierte Auge ist das Augenlied noch angeschwollen und das weisse im Auge ist blutunterlaufen. Schmerzen nicht dirket nur bei schnellen Blick:wink:elwechsel oder wenn der Kopf zu schnell bewegt wird ist das ein ziehender dumpfer Schmerz hinterm operierten Auge. Naja halt wie Muskelkater;) Naja und das Fremdkörpergefühl als würde was im Auge kratzen ist da. 5x am Tag werden die Augen mit Tropfen versorgt das die Bindehaut besser heilt und sich nicht entzündet. Für einen der das nicht kennt es fühlt sich an wie bei einer Bindehautentzündung und es sieht auch so aus. Doppelbilder blieben aus. Hatte gestern noch eine Verband auf dem Auge der nur kurz zum salben und tropfen von der Krankenschwester abgenommen wurde. Heute morgen nach der Visite durch den operierenden Arzt wurde der Verband ganz entfernt. Nächster Termin beim Optometristen und beim Augenarzt der das Auge operiert hat, nächste Woche Mittwoch.

Mein Fazit ich bin bis jetzt ganz zufrieden mit dem Resultat und man hat ein ganz neues KörpergefühlP Es gibt schlimmerers

Bild des Benutzers Eberhard Luckas
Verbunden: 29. September 2002 - 0:00

Super, alles Gute für Dich.

Viele Grüße

Eberhard

Bild des Benutzers Kerstin Harms
Verbunden: 10. April 2002 - 0:00

Hallo Olaf,

klingt echt gut! Mit ging es genauso nach der OP - das Kratzen stört am meisten.

Bitte lasse das mit den ruckartigen Kopfbewegungen, ebenso schwer heben bzw. alle körperlichen Anstrengungen und Bewegungsabläuf, die den Druck im Kopf erhöhen. Gib dem Muskel ein wenig Zeit, wieder ordentlich anzuwachsen. Wenn er abreißt, ist es ärgerlich..... ohmy

Viele Grüße
Kerstin

Egal was du tust, tu es mit Leidenschaft und Hingabe!

Bild des Benutzers Olaf1977
Verbunden: 3. April 2008 - 15:50

Hallo Kerstin,
ja davor hätte ich am meisten Angst. Dann wäre alles für die Katz:blink: Naja also Fernsehgucken geht aber am PC ist das etwas anstrengender daher checke immer nur kurz meine Mails. Das obere Augenlied ist noch doppelt so dick geschwollen wie das unoperierte. Und der Augapfel ist blutrot und an der Stelle wo der Muskel gekürzt wurde also innen zur Nase hin ist auch noch stark angeschwollen. Wie ist das eigentlich mit schlafen. Ich habe die letzten zwei Nächte auf der unoperierten Seite gelegen. Ist das in Ordnung oder doch eher auf dem Rücken ? Naja es schmerzt nur bei Bewegung.

Ciao Olaf

Bild des Benutzers Kerstin Harms
Verbunden: 10. April 2002 - 0:00

Hallo Olaf,

ich hatte (und habe noch) nur mit dem roten Augapfel zu kämpfen. Schwellungen waren da kaum. Ich habe nachts nur leider im Schlaf zweimal sehr fest am Auge gerieben. Dann wachte ich auf und hatte Schmerzen und fürchterliche Angst, mir die Bindehautnähte aufgerissen zu haben...panisch wartete ich den nächsten Morgen ab. Das Gejucke dauerte bei mir zwei Wochen oder gar länger. Ich bin 1 Woche nach der OP komplett auf die Gentamicin Augensalbe umgestiegen. die Tropfen habe ich nach 6 Tagen nicht mehr vertragen.

Auf welcher Seite Du schläfst, ist völlig wurscht - bei mir wars zufällig die nichtoperierte Seite. Ist vielleicht günstiger, aber ich weiß es nicht.

Wie ist es denn bei Dir mit Nahakkommodieren? Das verursachte die ersten Tage echt Schmerzen bei mir...ebenso ruckartige Blicke zur rechten Seite (li. Auge wurde operiert)

Viele Grüße
Kerstin

Egal was du tust, tu es mit Leidenschaft und Hingabe!

Bild des Benutzers Olaf1977
Verbunden: 3. April 2008 - 15:50

Wie ist es denn bei Dir mit Nahakkommodieren? Das verursachte die ersten Tage echt Schmerzen bei mir...ebenso ruckartige Blicke zur rechten Seite (li. Auge wurde operiert)

Ja das habe ich auch. Und auch die spontanen Blickrichtungswechsel. Ich nehme Isopto-Max Augentropfen.

Naja das Kratzen ist durch das regelmäßige Tropfen weitgehend weggegangen. Schätze mal das die Bindehaut schon gut am verheilen ist.

wenn alle am selben tag operierten gleich verschwollen waren, war vielleicht der schraubstock mit dem sie den kopf fixieren etwas zu straff eingestellt.

Bei mir glaube ich auch P

Wann wurdest du operiert Kerstin ?

Frohe Pfingsten wünscht Olaf

Bild des Benutzers Olaf1977
Verbunden: 3. April 2008 - 15:50

Hallo,
also es ist jetzt zweineinhalb Wochen nach der OP alles gut verheilt. Naja das Augenlid ist noch etwas angeschwollen und die Pupille ist noch etwas rot. Also das beidäugige Sehen im Nahbereich ist TOP im Gegensatz zu vorher. Nur das Fernsehen das lässt noch etwas zu wünschen übrig. Bei manchen Blick:wink:eln ist noch ein Schielen feststellbar. Das räumliche Sehen ist wenn nur bei Dingen die vor den Augen sind voll da sonst nicht oder nur teilweise. Wenn die Augen müde werden kann es zum blinzeln und schielen des nicht operierten Auges kommen. Naja ich kann jetzt aber durch ein Fernglas gucken, das konnte ich vorher nicht. Und ich habe das Gefühl das die Sehkraft auf dem operierten Auge schlechter geworden ist. Obwohl sie vorher gefühlsmäßig besser war. Und das die Augen manchmal versuchen sich nachzujustieren aber ansonsten ist alles gut aber man hat manchmal das Gefühl das man noch schielt aber das ist nicht der Fall;) Naja wenn man ein Leben lang geschielt hat ist das ja auch kein Wunder) Kann man das mit der in der Ferne fixieren noch nachträglich mit ner Brille oder Training verbessern ? Bzw. bei der Sehschule bekommt man ja eine Brille auf und dann soll man auf sich auf einen Lichtpunkt konzentrieren. Da war dann erst einer und dann 5 sekunden später zwei wovon einer wild tanzte und nach rechts unten wegdriftete. Naja die Optometristin wollte sich das im November noch alles angucken.

Das wars bis jetzt....

Ciao
Olaf

Bild des Benutzers Kerstin Harms
Verbunden: 10. April 2002 - 0:00

Hallo Olaf,

Du bist intermittierender Außenschieler - man hat die OP wahrscheinlich vorsichtig dosiert, gerade wegen des intermittierenden Schielens und wohl verschieden großen Schiel:wink:els für Nähe und Ferne.

Dass das mit der Nähe schon gut klappt, ist klar - das liegt in der Physik der Muskel-OP. Bei mir war es eher andersum - das Nahfixieren war schmerzhaft, klar, mein Auge wurde ja auch durch die OP eher nach außen geholt....Deins nach innen.

Aber einen Strab. div. intermittens zu operieren, ist eh so eine Sache.....

viele Grüße und weiterhin gute Besserung
Kerstin

Egal was du tust, tu es mit Leidenschaft und Hingabe!

Bild des Benutzers Olaf1977
Verbunden: 3. April 2008 - 15:50

Hallo,
nach längerer Abwesenheit will ich euch mal erzählen wie es mir geht. Die OP ist jetzt 5 Wochen her. Das rote im Auge ist zu 90 % Prozent verschwunden. Das Autofahren ist genauso gut oder schlecht wie vorher :woohoo: Das operierte Auge hat eine schlechtere Sehkraft nach der OP, lag aber an den Augentropfen. Um die Sehschärfe zu messen sollte ich frühstens im August, Anfang September zum Optiker um die Werte zu überprüfen.

Und nu stelle ich mich mal als Beispiel für eine gelungene Strabismus OP zur Verfügung. Ausgangspunkt war ein Auswärtsschielen auf dem linken Auge.

Also ich bin mit dem Ergebnis zufrieden. Im November gibt es noch ne Kontrolluntersuchung in der Sehschule.

Grüße

Bild des Benutzers Kerstin Harms
Verbunden: 10. April 2002 - 0:00

Schade, das mit dem Einstellen des Nachher-Bildes hat nicht geklappt! Vielleicht magst Du es nochmal versuchen?

Ansonsten weiterhin alles Gute! Aber ich habe mir die Brille schon früher geholt - so 4 Wochen nach der OP, zunächst mit billigen Gläsern, aber ich hätte sonst echt nicht gut arbeiten können. Und siehe da Die Werte haben sich bis heute nicht mehr verändert - Schwein gehabt....dei Sehkraft auf dem li. Auge ist auch schnell wieder angestiegen und ist jetzt besser als früher!

Viele Grüße
Kerstin

Egal was du tust, tu es mit Leidenschaft und Hingabe!

Bild des Benutzers Olaf1977
Verbunden: 3. April 2008 - 15:50

War nen leerschritt zuviel. jetzt müsste es funktionieren;)

Bild des Benutzers Kerstin Harms
Verbunden: 10. April 2002 - 0:00

Hallo Olaf,

ist schon ein deutlicher Unterschied zu vorher!! Aber mir dünkt, da ist noch ein Restschiel:wink:el nach außen übrig. Auf Fotos ist das aber immer schlecht zu beurteilen...

LG
Kerstin

Egal was du tust, tu es mit Leidenschaft und Hingabe!

Bild des Benutzers Olaf1977
Verbunden: 3. April 2008 - 15:50

Ja das stimmt, aber die Korrektur wurde ,wie du schon ein paar Beiträge vorher

Der Witz an der Sache ist, wenn ich die Brille abnehme dann ist zwar alles unscharf aber die Augen richten sich paralell aus und erst wenn die Augen scharf stellen wollen, kommt der Schiel:wink:el zustande. Das hängt damit zusammen daß das stärkere Auge dann die Oberhand gewinnt und das schwächere Auge nicht mehr mitarbeitet. Das sind halt Abläufe die sind seit 30 Jahren da und das müsste man irgendwie doch in den Griff kriegen. Obwohl ich schon vor der OP durch Muskelkraft die Augen parallel stellen konnte. aber wenigstens schenken die Leute mir beim unterhalten mehr Aufmerksamkeit da ich ihnen jetzt direkt in die Augen schaue und es nicht so anstrengend ist für den Gesprächspartner den Blick zu halten.

Güße

Bild des Benutzers Kerstin Harms
Verbunden: 10. April 2002 - 0:00

Hi Olaf,

ja, das ist so, wie Du es beschreibst. Deshalb sollte man ja möglichst vor einer OP die Augen stabil mit Prismen korrigieren, damit sich die Sensorik schon mal umstellen kann.....mit der vorsichtigen OP-Dosierung hat man in dem Sinne also nichts falsch gemacht, es kann aber sein, dass Du auf Dauer Prismen brauchst, oder noch eine OP, um das mit der Ferne auch hinzukriegen. Ich würde dann zunächst versuchen, vor der OP ein halbes Jahr lang stabile Prismenwerte aufzubauen.

Viele Grüße
Kerstin

Egal was du tust, tu es mit Leidenschaft und Hingabe!

Bild des Benutzers Olaf1977
Verbunden: 3. April 2008 - 15:50

also vor dieser OP wurde es schon erwähnt das man den Restschiel:wink:el mit einer Brille korrigieren könnte. Naja aber mal ehrlich... in diesen Zeiten kann man doch froh sein wenn man normaler Kassenpatient ist, das einem solch eine OP überhaupt bezahlt worden ist und das einem dadurch ein gehörige Portion Lebensqualität und Selbstbewusstsein zurückgegeben worden ist. Das ist jedenfalls ein Anfang und was dann noch passiert... da warten wir mal ab. Auf jeden Fall habe ich das Budget für dieses Quartal restlos ausgeschöpft :woohoo:

Bild des Benutzers AgnesMaria
Verbunden: 31. März 2006 - 0:00

Olaf1977 schrieb


Und nu stelle ich mich mal als Beispiel für eine gelungene Strabismus OP zur Verfügung. Ausgangspunkt war ein Auswärtsschielen auf dem linken Auge.

Grüße

Unter gut verstehe ich was anderes. Aber ich bin eben pingelig was OP-Resultate angehen. So was würde aus "meinem OP" nicht rausspazieren.

In allen Grenzen ist auch etwas Positives.

 

Immanuel Kant

Bild des Benutzers Kerstin Harms
Verbunden: 10. April 2002 - 0:00

Olaf1977 schrieb

. Naja aber mal ehrlich... in diesen Zeiten kann man doch froh sein wenn man normaler Kassenpatient ist, das einem solch eine OP überhaupt bezahlt worden ist :woohoo:

Wieso? Schiel-OP's sind prinzipiell Kassenleistung! Schielen gilt nach wie vor als Krankheit.

Eine OP wegen einer Heterophorie nicht...erst, wenn sie entgleist ist, zu DB führt oder auf andere Weise ein schwerwiegendes Beschwerdebild verursacht, das in die Kategorie KRANKHEIT passt.

Natürlich kann man auch wegen einer Schiel-OP zu einem privat abrechnenden Arzt gehen.

LG
Kerstin

Egal was du tust, tu es mit Leidenschaft und Hingabe!

Bild des Benutzers AgnesMaria
Verbunden: 31. März 2006 - 0:00

Kerstin Harms schrieb


Wieso? Schiel-OP's sind prinzipiell Kassenleistung! Schielen gilt nach wie vor als Krankheit.

Kerstin

Liebe Kerstin,

ich muss Ihnen leider etwas widersprechen Schiel-OP's bei Kindern aus kosmetischen Erwägungen sind eine Kassenleistung, bei Erwachsenen ist das eben keine Indikation, Ausnahme, die psychische Beeinträchtigung wegen dem kosmetisch entstellenden Schielen ist groß. Bei Heterophorien korrigiert man diese ja bei bestehenden Asthenopien. Wenn keine vorhanden sind, wird auch nicht korrigiert. Da steht und fällt die OP-Indikation ja damit. Doppelbilder, ob bei manifesten oder latenten Strabismus, sind immer Indikation für Korrektion oder Korrektur.

Ob nun Kassenpatient oder Privatpatient, ein gute OP-Ergebnis ist nicht von der Kassenzugehörigkeit abhängig sondern vom korrekten Winkelaufbau bis zur richtigen Indikation und dem Wissen und Können des Operateurs. Wie oft schmeisse ich die OP-Indikation am Tisch wieder um. Ich weiß um den Patienten, kenne den Verlauf und habe so was im Kopf, was ich am besten machen könnte und trotzdem bin ich häufig überrascht über die anatomische Vielfältigkeit beim Patientengut. Wenn man sich da nicht exakt auskennt, kann das schiefgehen. Und ein bißchen Gespür für die Situation gehört natürlich auch noch dazu. Will ich überhaupt nicht leugnen. Wink

Ein gutes OP-Ergebnis sieht jedenfalls für mich anders aus als ein bißchen Winkelverkleinerung für die Nähe und weiterhin postoperative Divergenzstellung in der Ferne. Da muss man eben beide geraden an dem betreffenden Auge operieren mit einem Verhältnis von 12 oder 13. Damit bekommt man die unterschiedlichen Winkelwerte von Nähe und Ferne fast problemlos in den Griff.

In allen Grenzen ist auch etwas Positives.

 

Immanuel Kant

Bild des Benutzers Olaf1977
Verbunden: 3. April 2008 - 15:50

O.k das entzieht sich meinem Wissen, da ich ja kein Augenarzt bin;) Ich glaube um da einen direkten Vergleich zu ziehen fachlich und medizinisch gesehen, können das nur die Ärzte untereinander. Aber wie von Agnes Maria schon gesagt als Fachmann, ist die Anatomie bei jedem Menschen verschieden, und es gehört schon ein gewisses Können und Erfahrung dazu. Naja als Patient hat man da ja auch keine grossen Vergleichsmöglichkeiten. Ich komme da nur auf den Vergleich vom Anfang dieses Threads zurück mit den beiden Zahnärzten die Weissheitszähne extrahiert haben. Bei dem ersten war nach der OP alles dick und blau und beim zweiten Mal beim anderen Zahnarzt absolut beschwerdefrei.

Und Ferndiagnosen über das Internet sind meistens unsachlich, da dies meist eine oberflächliche Sicht auf die Dinge zeigt.

Naja wenn Ihr euer Auto in die Werkstatt bringt und es reparieren lässt, verlasst Ihr euch auf die Werkstatt das dann alles heile ist. Ausser ein anderer KFZ-Mechaniker guckt sich das Auto an und sagt" Da haben die aber gepfuscht"

Man kann es als Laie halt nicht beurteilen.

Bild des Benutzers AgnesMaria
Verbunden: 31. März 2006 - 0:00

Olaf1977 schrieb

Und Ferndiagnosen über das Internet sind meistens unsachlich, da dies meist eine oberflächliche Sicht auf die Dinge zeigt.

Man kann es als Laie halt nicht beurteilen.

Erstens stelle ich keine Ferndiagnosen und zweitens bin ich nicht unsachlich., drittens niemals oberflächlich.

Ich halte Ihrer laienhaften Sicht der Dinge diese mir unterstellten Behauptungen zugute und erwarte trotzdem umgehend eine Richtigstellung Ihrerseits.

In allen Grenzen ist auch etwas Positives.

 

Immanuel Kant