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Bild des Benutzers Mone
Verbunden: 19. Dezember 2010 - 20:00
Alternierendes Führungsauge

Bei mir wurde festgestellt, dass eine alternierende Führung vorliegt.

Weiter wurde festgestellt, dass ich unheimlich sensibel auf die Zentrierung reagiere.

 

1.) Welche Probleme treten bei einer alternierenden Führung auf ?

 

2.) Kann ein Augentraining sinnvoll sein - Verbesserungen herbeiführen?

Bild des Benutzers Paul-Gerhard Mosch
Verbunden: 26. Juli 2002 - 0:00

Welche Glasstärken werden denn getragen? Alter?

Gab es Störungen in der Fixation in der Vergangenheit (schielen)?

Viele Grüße:

Paul-Gerhard Mosch (PGM)

Bild des Benutzers AgnesMaria
Verbunden: 31. März 2006 - 0:00

Eine alternierende Führung gibt es so nicht. Entweder man alterniert oder man hat ein Führungsauge.  

In allen Grenzen ist auch etwas Positives.

 

Immanuel Kant

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Verbunden: 23. September 2009 - 16:01

...er meint wohl mirkorostrabs, bei dem er auf das andere Auge umschalten kann...

Bild des Benutzers Mone
Verbunden: 19. Dezember 2010 - 20:00

Alter 32 Jahre.

Sehstärke R: -7,0 - 0,75 Achse 3  L. - 5,75 - 1,25 Achse 177

 

Seit Jahren, habe ich das Gefühl, dass meine Brille nicht richtig auskorrigiert ist. Ich war bereits bei verschiedenen Augenärzten und Optikern, aber es scheint sehr schwierig zu seinen einen sehr guten Augenarzt o. Optiker zu finden.

Je nach Brille sind meine Beschwerden größer oder kleiner. Die Beschwerden sind, allgemeines Unwohlsein, Übelkeit bis hin zu Erbrechen, leichter Schwindel.( Bei einer Brille kamen motorische Störungen der linken Hand dazu) Weiter habe ich das Gefühl, dass die Seheindrücke nicht richtig verarbeitet werden, auch habe ich ein Gefühl eines "Ungleichgewichts" zwischen dem rechten und linken Auge.

Es fällt mir schwer längere Zeit einen Gegenstand zu fixieren. Vieles schaue ich mir nur kurz und "oberflächlich" an.

Auf Prismen wurde ich mehrfach getestet. Hiervon wurde mir mehrfach abgeraten. Einen Versuch startete ich auf Anraten eines Optikers dennoch mit Prismen Prisma 2 basis innen links. Ich weiß, dass dies nur ein sehr geringer Schielwinkel ist, trotzdem hatte ich mit der Prismenbrille extreme Probleme: schiefe Kopfhaltung, falsche Entfernungseinschätzung beim Autofahren, auf das Autofahren verzichtete ich somit mit dieser Brille.

 

Was ich bis jetzt herausgefunden habe ist.

    1.) dass ich extrem sensibel auf die Einarbeitung der Zentrierung reagiere

    2.) dass ich sehr sensibel auf die Sehstärke und die Achslage reagiere

Vom Optiker wurde herausgefunden:

    1.) wechselndes Führungsauge

    2.) Akkomodation-Vergenz-Störung

    3.) rechte und linke Pupille ist unterschiedlich groß ( wenn ich das richtig verstanden habe )

Vom Augenarzt wurde herausgefunden:

    1.) Sehkraft auf jedem Auge 120 %, daher alles i.O. -> die Beschwerden seien psychisch.

 

Mit meiner aktuellen Brille siehe o.g. Werte bin ich "halbwegs" zufriedne. Ich kann mit dieser Brille Autofahren, habe aber trotzdem das Gefühl, dass etwas nicht 100% ig stimmt. Leichtes Unwohlsein, öfters Übelkeit, Nachenverspannungen, oft angespannte Augen, Ungleichgewicht zw. dem rechten und linken Auge.

 

Vielleicht haben Sie mir einen Tip?

 

Bild des Benutzers Paul-Gerhard Mosch
Verbunden: 26. Juli 2002 - 0:00

Es gibt ganz sicher auch eine unkorrigierte Höhenkomponete, darauf weist die teilweise auftretende Kopfschiefhaltung hin.

Es ist schwierig hier zu raten, da jedenfalls ein sehr kompetenter Ansprechpartner gefragt ist. Mir scheint, es wurde manches probiert, aber nichts ordentlich gemessen und korrigiert. Übrigens, wird hier von Ihnen klar bestätigt, dass Unsauberkeiten in der Umsetzung (Fertigung der Brille) voll durchschlagen, Der Gebrauchsnutzen der Brille bleibt beeinträchtigt.

Es bieten sich für Sie zwei Lösungsansätze:

1) Sorgfältige Vermessung nach MKH und exakte Anfertigung der Brille

2) Alternative Toleranzerhöhung durch ein Training (VT)

Für jeden Part gibt es Spezialisten. Ich stehe persönlich für die Variante 1.

Viele Grüße:

Paul-Gerhard Mosch (PGM)

Bild des Benutzers Mone
Verbunden: 19. Dezember 2010 - 20:00

Vielen Dank für Ihre Antwort.

 

Nächste Woche habe ich einen Termin bei einer Funktionaloptometristin.

 

Eine Frage habe ich noch an Sie:

Mein Optiker meint, dass meine Sehprobleme evt.  mit der Abbildungsqualität des Brillenglases zusammenhängen könnte. Ich trage seit Jahren mineralisches Glas Index 1,7. Mein Optiker schlägt vor ein mineralisches Glas Index 1,5 auszuprobieren. Das Brillenglas wird in meiner Stärke dann allerdings sehr dick.

 1.) Was ist Ihre Meinung dazu? Ist das der richtige Ansatz?

 

Ein weitere Optiker schlägt mir iScription-Gläser von Zeiss vor, um Abbildungsfehler deutlich zu verringen.

  2.) Was halten Sie von iSciption-Gläsern? Macht das in meinem Fall evt. Sinn?

 

 3.) Oder könnte mein Problem einfach "nur" in der Zentrierung liegen?

 

P.S.: Zur schiefen Kopfhaltung in meiner vorherigen Mail: Mit der Prismenbrille habe ich den Kopf nach rechts gedreht und schräg durch das Brillenglas geschaut.

 

Bild des Benutzers Paul-Gerhard Mosch
Verbunden: 26. Juli 2002 - 0:00

Wie ich schon geschrieben habe, Du brauchst einen Spezialisten, der Ungereimtheiten ausräumt.

Alle von Dir genannten Punkte könnten dabei beteiligt sein, aber das Gesamtkonzept muss stimmen, und nicht nur eine Einzelkomponente. Das aber muss Dein Augenoptiker lösen. Du kannst es nicht.

Ich würde bei der bekannten Sensibilität aus verschiedenen Gründen zu Kunststoff-Linsen, statt Silikat übergehen. Natürlich kann das 1.7-er Material besonders bei Prismenwirkungen ab 2,0 cm/m (Einzellinse) aufwärts, schlechtere Abbildungen ergeben. Grundsätzlich gilt das aber schon bei Linsen ohne definierte Prismatische Komponenten.

I.Scription wird in unserem Betrieb häufig empfohlen, aber es geht hier immer um das zugrunde liegende konkrete Fehlerbild höherer Ordnung und es bleiben Fälle, wo ich keinesfalls diese rein mathematische Optimierung (i.Scription) integriere.

Wenn ich Ihre Probleme mir ansehe, würde ich die Lösung vordergründig eher nicht über i.scription suchen, da es nicht um Probleme beim Sehen in der Dämmerung, Sehschärfe usw. geht, sondern in belastetem Sehen, also Fixierung. Diese wird sich mit höherer Schärfe aber eher noch schwieriger gestalten, da noch feinere Details erkannt und fixiert werden können.

D.h. ich brauche unbedingt eine korrektionsrichtige Refraktion, auf keinen Fall aber eine Korrektion mit etwas zu viel "Minus". Und ich brauche über die Messung, Anfertigung und Abgabe wirklich bestmögliche bizentrale Fixation. Und in diesem zweiten Punkt liegen wahrscheinlich die Sie belastenden Ursachen. Diese können durch eine falsche Auswahl von Material noch verstärkt reagieren.

Kernpunkt wäre über die aufgesetzte Brille eine Überprüfung im Prüfraum an allen MKH-Testen, und das keinesfalls im Schnellverfahren in der Ferne und Nähe. Hier wird sich ein Störungsbild aufzeigen lassen. Wenn es hier keinerlei Ungereimtheiten mehr gibt, bleibt das Glasmaterial und evtl. I.scription eine Fertigungsalternative.

Viele Grüße:

Paul-Gerhard Mosch (PGM)

Bild des Benutzers Mone
Verbunden: 19. Dezember 2010 - 20:00

Wie Sie geschrieben haben ist es auch mein Eindruck, dass es mir angenehmer ist, wenn die Brille nicht zu stark auskorrigiert ist.

Vor längerer Zeit wurde eine objektive Refraktion unter Zycloplegie durchgeführt.- 1.) Denken Sie, dass diese Werte als Anhaltspunkte genommen werden können?

2.) Was verstehen Sie unter bestmögliche bizentrale Fixation?

 

Vor länderer Zeit wurde eine MKH-Messung durchgeführt. Die PD in der Testbrille war 28 / 29 / Höhe rechts und links   gleich. Bei dem Kreuztest habe ich mit dieser Testbrille das Kreuz einwandfrei gesehen.Meiner Meinung nach ist die PD 28/29 die mir angenehmste.

 

- In meiner aktuellen Brille ( mit der ich einigermaßen zu recht komme ) ist die PD 28 / 30 Höhe rechts und links gleich eingearbeitet. Bei dieser Brille habe ich immer das Gefühl, dass links etwas nicht ganz stimmt. -> lt. Optiker ist alles okay!

 

- Ich habe mir eine neue Brille anferigen lassen. Hier wurde die PD 29 / 29 eingearbeitet und links wurde 1 Höhenprisma basis unten eingearbeitet. -> Mit dieser Brille habe ich wieder größere Probleme. Lt. Optiker sei die Zentrierung okay. Er hat die Brille nochmals etwas gebogen, jetzt sitz die Brille allerdings total schief auf der Nase ( rechts sitz die Brille höher als links ). Mit der schiefen Brille auf der Nase ist das Gefühl im Magen wieder etwas angenehmer. -> lt. Optiker sei die Zentrierung okay!

 

- Ich bin einfach der Meinung, dass meine Sehprobelme mit der Brillenzentrierung zusammen hängen. Und wenn ich Ihre E-Mails richtig verstanden habe, sind Sie selber Meinung.

 

- Wie es mir scheint ist es sehr schwierig einen guten Optiker zu finden.

 

- Können meine Sehprobleme durch Kontaktlinsen verringert werden. Was ist Ihre Meinung dazu?

 

MfG

 

 

 

 

Bild des Benutzers Paul-Gerhard Mosch
Verbunden: 26. Juli 2002 - 0:00

Ich kann Dir keine besseren Ratschläge bzw. Hinweise geben, wie (s.o.).

CL sind ein zweites Standbein, auch dazu braucht es Profis. als Anpasser.

 

Nochmal, die Zentrierung, und die Glaswerte können auf Korrektionsrichtigkeit im Prüfraum überprüft werden, indem man mit der aufgesetzten Brille die entsprechenden Prüfteste absolviert. Evtl. vorgehaltene Messgläser können Differenzen bewertbar machen.

Man muss keinesfalls nur seinen Gefühlen folgen!

Viele Grüße:

Paul-Gerhard Mosch (PGM)

Bild des Benutzers AgnesMaria
Verbunden: 31. März 2006 - 0:00

@ Mone

keinesfalls sind ihre Sehprobleme psychisch. Ihr behandelnder Augenarzt hat leider keine Antwort auf ihre Schwierigkeiten. Das hier was binokular stark im Argen liegt ist ganz offensichtlich. Wer dann Prismen als kontraproduktiv bezeichnet hat wirklich gar keine Ahnung. Und ein "Versuch" mit 2 Prismen....wo sind sie bloß gelandet.

Herr Mosch hat Ihnen schon viele Hinweise gegeben. Ich würde diesen nachgehen.

 

A.M.

In allen Grenzen ist auch etwas Positives.

 

Immanuel Kant

Bild des Benutzers Mone
Verbunden: 19. Dezember 2010 - 20:00

@ Herr Mosch

@ AgnesMaria

 

Vielen Dank für Ihre Tips.

 

Ich hatte vor kurzem einen Termin bei einer Funktionaloptometristin, folgendes wurde festgestellt:

 

- beidäugiges Sehen nicht 100 % ig

- kein Spielraum, keine Reserven

- wechselndes Führungsauge

- Überkonvergenz

- schlechte Akkomodation

 

-> Prismen führen bei mir wohl zu keinem Erfolg, deshalb wurde mir ein Sehtraining empfohlen.

In 14 Tagen erhalte ich den genauen Befund.

 

Gerne würde ich mich noch augenärztlich untersuchen lassen. Gibt es Augenärzte oder Neurologen, die sich auf Binokularstörungen spezialisiert haben? - Bisher habe ich eher schlechte Erfahrungen mit Augenärzten gemacht.

  Augenärztliche Befunde (Augenuniklinik )

  -  alles i.O.

  - Abdecktest:  Orthophorie für die Nähe / Dezente Exophorie D 2 Grad für die Ferne

 - Akkomodationsnahpunkt rechts 15 cm, links 18 cm

- Stereosehen Langtest positiv

Beurteilung: Es konnten keine Organische Ursachen für meine geschilderten Bescherden  gefunden werden. Das Erbrechen auf einen Brillenwechsel ist als vegetative Überreaktion zu deuten, weshalb die Uniklinik von einer psychogenen Komponente ausgeht.

     -> Die Beschwerden seien psychisch. Ich bin nach wie vor anderer Meinung!

 

Lt. Funktionaloptometristin  liegt bei mir eher eine Esophorie als eine Exophorie vor. Alles sehr verwirrend für mich.

- Weshalb stellten immer alle Augenärzte eine geringe Exophorie fest? Der Befund geringe Exophroie bei Fernblick ist, wenn ich das richtig verstanden habe ja falsch?

 

Die Funktionaloptometristin macht mir einen kompetenten Eindruck. Ich hoffe das Sehtraining lindert meine Beschwerden. Gibt es noch weitere Möglichkeiten meine Beschwerden zu lindern?

 

Wenn ich an meine Kindheit und Jugend zurück denke, hatte ich schon immer leichte Sehprobleme, die mich aber nicht weiter beeinträchtigten.

 

 

 

 

 

Bild des Benutzers Mone
Verbunden: 19. Dezember 2010 - 20:00

@ Herr Mosch

@ AgnesMaria

 

Vielen Dank für Ihre Tips.

 

Ich hatte vor kurzem einen Termin bei einer Funktionaloptometristin, folgendes wurde festgestellt:

 

- beidäugiges Sehen nicht 100 % ig

- kein Spielraum, keine Reserven

- wechselndes Führungsauge

- Überkonvergenz

- schlechte Akkomodation

 

-> Prismen führen bei mir wohl zu keinem Erfolg, deshalb wurde mir ein Sehtraining empfohlen.

In 14 Tagen erhalte ich den genauen Befund.

 

Gerne würde ich mich noch augenärztlich untersuchen lassen. Gibt es Augenärzte oder Neurologen, die sich auf Binokularstörungen spezialisiert haben? - Bisher habe ich eher schlechte Erfahrungen mit Augenärzten gemacht.

  Augenärztliche Befunde (Augenuniklinik )

  -  alles i.O.

  - Abdecktest:  Orthophorie für die Nähe / Dezente Exophorie D 2 Grad für die Ferne

 - Akkomodationsnahpunkt rechts 15 cm, links 18 cm

- Stereosehen Langtest positiv

Beurteilung: Es konnten keine Organische Ursachen für meine geschilderten Bescherden  gefunden werden. Das Erbrechen auf einen Brillenwechsel ist als vegetative Überreaktion zu deuten, weshalb die Uniklinik von einer psychogenen Komponente ausgeht.

     -> Die Beschwerden seien psychisch. Ich bin nach wie vor anderer Meinung!

 

Lt. Funktionaloptometristin  liegt bei mir eher eine Esophorie als eine Exophorie vor. Alles sehr verwirrend für mich.

- Weshalb stellten immer alle Augenärzte eine geringe Exophorie fest? Der Befund geringe Exophroie bei Fernblick ist, wenn ich das richtig verstanden habe ja falsch?

 

Die Funktionaloptometristin macht mir einen kompetenten Eindruck. Ich hoffe das Sehtraining lindert meine Beschwerden. Gibt es noch weitere Möglichkeiten meine Beschwerden zu lindern?

 

Wenn ich an meine Kindheit und Jugend zurück denke, hatte ich schon immer leichte Sehprobleme, die mich aber nicht weiter beeinträchtigten.

 

 

 

 

 

Bild des Benutzers AgnesMaria
Verbunden: 31. März 2006 - 0:00

Liebe  Mone,

 

ich will Ihnen ja keine Angst machen aber das was ihr Funktionaloptometrist von sich gibt ist auch nicht das Gelbe vom Ei. Wenn das Sehvermögen nicht 100% ist, warum gibt er dann keine Sehhilfe um den Fehler auszugleichen? Was meint er mit "keinen Spielraum"? Das ist ein Lari-fari-Begiff. Wechselnde Führungsaugen gibt es nicht. Bei einer schlechten Akkommodation eine "Überkonvergenz"? Was ist denn das? Warum sollten Prismen zu keinem Erfolg führen? Ist der unter die Hellseher gegangen? Bei solchen Aussagen hebe ich nur die Hände. Uhhh.... Unwissenschaftlicher geht es nicht. Aber probieren Sie es ruhig aus. Schlimmer kann es nicht werden.

Der Befund der Uni-Klinik ist auch nicht besonders.  Da wird eine Fernexophorie befundet aber der Zusammenhang zwischen Beschwerdebild und dem wird nicht hergestellt. Auch das hier R/L unterschiedliche Nahpunktentfernungen angegeben werden. Was ist denn die Ursache davon? Wenn man nicht weiterweis ist es eben die Psyche. Die machen es sich ganz schön einfach.

Vielleicht können Ihnen die Moderatoren mit Adressen weiterhelfen.

 

LG

 

A.M.

In allen Grenzen ist auch etwas Positives.

 

Immanuel Kant

Bild des Benutzers Mone
Verbunden: 19. Dezember 2010 - 20:00

Bild des Benutzers Schack
Verbunden: 23. September 2009 - 16:01

" Bei einer schlechten Akkommodation eine "Überkonvergenz"? Was ist das denn? "

  Herrlich! Das ist ja nun mehr als typisch wenn man Ahnung von OEP und ACA-Quotienten hat! Die können halt die gesamte Akko nicht halten. Oder geben Sie den ganzen KE-Fällen Bifokalbrillen, weil die so gut akkomodieren können?         "Warum sollten Prismen zu keinem Erfolg führen?"   Weil Prismen nunmal nix bringen, wenn die Ursache akkomodativ ist und da sieht es bei Mone stark nach aus. Nahzusatz wäre eine andere Möglichkeit.     @Mone. Es ist sicher eine OEP gemacht worden oder? Ich kann dir das empfehlen hat mir viel gebracht.
Bild des Benutzers AgnesMaria
Verbunden: 31. März 2006 - 0:00

OEP

 

http://www.facebook.com/pages/Optometric-Extension-Program/133244713381096

 

Klasse Schack. Das brauchte ich jetzt.

Sie sind so was von jenseits von Gut und Böse. 

In allen Grenzen ist auch etwas Positives.

 

Immanuel Kant

Bild des Benutzers Paul-Gerhard Mosch
Verbunden: 26. Juli 2002 - 0:00

Wenn Du persönlich einen Rat suchst, schicke mir eine PIN, am besten mit einer tel.-Nr. unter der Du erreichbar bist, ich würde mich melden.

Viele Grüße:

Paul-Gerhard Mosch (PGM)